Ausbildung
10 Lehrberufe
Die Ausbildung der Talente von morgen geniesst in der CPH-Gruppe einen hohen Stellenwert. Zehn Lernende an Standorten in der Schweiz und Deutschland berichten von ihren Erfahrungen während der Berufslehre.
Anlagenführer
Sharujan Uthayakumar: «Ich arbeite bei der Ab- und Aufrollung der Folien und auch als Maschinenführer. Mir gefällt, dass dieser Beruf sehr viel Abwechslung bringt. Bereits mein Onkel hat hier gearbeitet und hat mir viel von Perlen Packaging erzählt.»
Kauffrau
Elisabeth Frick: «An meiner Ausbildung gefällt mir besonders gut, dass ich verschiedene Abteilungen kennenlerne und immer wieder neue Herausforderungen gestellt bekomme. An Perlen Packaging schätze ich, dass wir immer im Team arbeiten, alle hilfsbereit sind und man flexible Arbeitszeiten hat.»
Kauffrau «Verdia»
Jasmin Kaufmann: «Das Spezielle an der Verdia-Ausbildung ist, dass man im zweiten Lehrjahr für ein halbes Jahr nach England geht und dort das C1 macht. Durch den Fokus auf die englische Sprache ist die Ausbildung sehr hilfreich, um in einem internationalen Unternehmen zu arbeiten.»
Logistiker
Haris Ibrahimovic: «Am Morgen bearbeiten wir Bestellungen, verladen die Papierrollen, so dass Gewicht und Grösse auf den LKWs und Bahnwagen gut verteilt sind. Am Nachmittag schaffen wir zum Beispiel Platz für weitere Rollen. Bei Perlen Papier hat es mir von Anfang an gefallen, vor allem weil die Firma sehr modern ist.»
Automatikerin
Jennifer Brügger: «Ich habe mich für den Beruf Automatikerin entschieden, weil mir die selbstständige Arbeit Spass macht. Das in der Berufsschule Gelernte muss in der Praxis angewendet werden können. Am Ende des Tages sieht man, was alles geleistet wurde.»
Chemielaborant
Jannis Dotz: «Die Ausbildung als Chemielaborant ist ein guter Grundstein, auf den sich weiter aufbauen lässt. Es gibt Aufstiegsmöglichkeiten im Labor oder man nutzt die Grundlage für ein Studium. Die Herausforderungen in meinem Job sind, flexibel zu sein und auch Verantwortung zu übernehmen.»
Informatiker
Timo Sarkar: «Meine tägliche Arbeit besteht aus dem Support der internationalen Mitarbeitenden der CPH-Gruppe und dem Unterhalt der gesamten IT-Infrastruktur. Aufgrund des digitalen Wandels sind die beruflichen Perspektiven sehr gut. Das heisst aber auch, dass man ständig neue Technologien lernen muss.»
Papiertechnologin
Valeria Hegi: «Die Ausbildung ist sehr breit gefächert und umfasst sehr viele Aspekte der Papierherstellung. Am Schluss hat man ziemlich jede Abteilung einmal durchlaufen. So sieht man auch, was einem am besten gefällt, und kann sich darin spezialisieren.»
Polymechaniker
Markus Marty: «Ich bin zu Perlen Papier gekommen, weil es für mich eine Ausbildung ist, bei der ich nicht nur Fertigungs-, sondern auch Instandhaltungsarbeiten ausführen kann. Meine berufliche Perspektive geht in Richtung Maschinenbau. Dafür bildet diese Ausbildung die perfekte Basis.»
Produktionsmechaniker
Yanick Ineichen: «Perlen Papier ist einzigartig, weil es die einzige Papierfabrik in der Schweiz ist. Deshalb habe ich mich für die Ausbildung hier entschieden. Bereits ab dem zweiten Lehrjahr revidiert man Motoren und Getriebe und führt auch Stillstandsarbeiten aus.»